Erdstrahlen
Was sind Erdstrahlen?
Die sogenannten Erdstrahlen entziehen sich bisher allen Messungen mit herkömmlichen Methoden. Unbestritten ist, dass sie in keiner uns bisher bekannten Art "strahlen". Sämtliche Messungen ergeben eindeutig, dass es sich weder um regelmäßig auftretende Erdmagnetfeldanomalien noch um den regelmäßigen Austritt radioaktiver Strahlung oder Strahlen aus dem elektromagnetischen Bereich handelt. Dies zeigen unzählige Messungen, die immer wieder von diversen Kollegen, gerade aus dem Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. ausgeführt wurden.
Wie wirken Erdstrahlen ?
Sie wirken auf biologische Systeme und teilweise direkt oder indirekt auf technische Anlagen. Dabei ist zu beobachten, dass der Körper schon bei kurzer Einwirkung mit einer Art Panikreaktion reagiert. Das heißt, dass sich bei der Messung der Hautwiderstände diese ständig in großen Sprüngen ändern (Diese Tatsache machen sich Rutengänger bei der Objektivierung ihrer Mutungsergebnisse zunutze).
Auch gibt es unstreitig Plätze die dem Körper seine Energie entziehen. An diesen Plätzen ermüden Menschen schneller, werden schneller betrunken, erkranken schneller an Krankheiten und was der Dinge mehr sein mögen. In der Natur kann man des Öfteren beobachten, dass Bäume, flach am Boden wachsend, in einer ungewöhnlichen Drehbewegung nach einer Seite ausweichen. Hier hat sich im Lauf ihres Wachstums der Untergrund - beispielsweise eine Wasserader - verändert oder sie wurden vom Menschen an den falschen Platz gepflanzt.
Auch technische Geräte reagieren gelegentlich auf Störungen aus dem Untergrund. So kann sich am Rand von Wasseradern beispielsweise die UKW-Feldstärke oder die natürliche radioaktive Strahlung verändern. Aus der jüngeren Vergangenheit liegen außerdem Messungen des Photonenaustritts behandelter Proben und (besonders prägnant und wichtig) Messungen der Senkgeschwindigkeit des Blutes vor.
Bei beiden Methoden ist ganz deutlich zu sehen, dass diese durch Veränderungen der Standorte völlig andere Werte aufweisen.
Machen Erdstrahlen krank ?
Zum Glück ist jeder Mensch anders, das heißt, nicht jeder Mensch bekommt die gleiche Krankheit nach der gleichen Einwirkungszeit und dem gleichen Strahlentyp.
Dennoch ist festzustellen, dass die Erkrankungen, an denen Strahlungen aller Art beteiligt sind, in unserer Zeit immer mehr zunehmen. Zwischenzeitlich kommen zu diesen natürlichen Strahlen (auch der Radioaktivität) immer mehr künstliche, von Menschen erdachte, dazu. Hierbei handelt es sich um nieder- oder hochfrequenten Elektrosmog oder auch künstliche radioaktive Strahlung, welche Jahr für Jahr in immer größerer Intensität auf uns einwirkt.
Sicher macht uns nicht das einzelne "Strählchen" krank - letztendlich ist es die Summe der Einflüsse, die dieses bewirkt. Daher ist es auch schwer, Prognosen über eventuell auftretende Krankheiten, deren Verlauf und den Zeitpunkt Ihres Auftretens abzugeben. Zu guter Letzt spielen hier auch noch Dinge wie persönlicher Stress und die Fähigkeit mit diesem umzugehen oder ihn abzuleiten, eine wichtige Rolle.
Welche Erdstrahlenarten gibt es ?
Auch wenn jeder Rutengänger alles mögliche - und unmögliche - findet, als halbwegs reproduzierbar und wenigstens im Ansatz schulwissenschaftlich nachweisbar sind von allen "Strahlungsquellen" bisher:
- sogenannte Wasseradern
- sogenannte Verwerfungen
- Globalnetzgitter (= Hartmanngitter)
- Benkergitter (= Doppelzonen)
Alle weiteren Arten, die sie in der Literatur finden, sind bisher nicht reproduzierbar und werden oftmals nur von einem einzelnen Rutengänger gefunden.
Kann man Erdstrahlen ableiten (entstören) ?
Ja, das scheint grundsätzlich möglich zu sein. Allerdings funktionieren diese "Entstörgeräte" und sonstigen Maßnahmen, wenn überhaupt, nur über sehr kurze Zeit und sind dabei alles andere als nebenwirkungsfrei.
Die längste mir bekannte Wirkung eines Gerätes beträgt ca. 14 Tage (belegt durch Messung der Sekundäreffekte an Blutproben). Bis zur Erfindung eines dauerhaft funktionstüchtigen Geräts wird Ihnen folglich nichts anderes übrig bleiben, als Ihr Bett oder Ihre Arbeitsstätte nach den Empfehlungen eines qualifizierten Rutengängers auszurichten oder umzustellen.