Sichtbare Erdstrahlen
Als ich Ende der achtziger Jahre anfing, mich mit der Thematik der "Erdstrahlen" zu beschäftigen gab es häufig Anomalien in der Natur, welche sich mittels der Wünschelrute aber auch mit der Hilfe der Messtechnik, wie beispielsweise dem Szintillations- oder dem UKW-Feldstärkemessgerät "Felix" Wasseradern zuordnen ließen.
Heutzutage werden dies Erscheinungen immer seltener, was mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der exzessiven Nutzung der hohen technischen Frequenzen zusammenhängt. Meiner Vermutung nach "übertönen" diese die feinstofflichen Einflüsse derartig, dass diese bezüglich ihrer Sichtbarkeit nur noch eine untergeordnete Rolle spielen.
Das nebenstehende Bild zeigt die Auswirkungen von "Erdstrahlen" auf den Bewuchs beispielhaft. Genau innerhalb einer Wasserader wirft diese Hecke ihr Laub nicht ab. Wildwechsel, alte Waldwege oder die Trampelpfade von Kindern orientieren sich oft an solchen natürlichen Gegebenheiten. Eine der vielen alten Bauernregeln sagt, dass dort wo die Katze Ihre Jungen im Stall bekommt, jedes Vieh krank wird. Scheinbar sind Katzen, aber auch Ameisen und viele andere Tiere Strahlensucher, während (nicht überzüchtete) Hunde, Pferde, Kühe, etc. als Strahlenflüchter gelten.