Innenraumschadstoffe
Innenraumschadstoffe - der heimliche Krankmacher
Die meisten von uns verbringen den Großteil ihrer Zeit in geschlossenen Räumen. Wir arbeiten in einem Büro, gehen nach der Arbeit in unsere Wohnung und sogar zum Sport gehen wir in ein Fitnessstudio. Es ist also von äußerster Wichtigkeit, dass wir in Innenräumen keinen Schadstoffen ausgesetzt sind. Leider sind wir dies häufiger als die meisten Menschen glauben. Innenraumschadstoffe können aus den verschiedensten Bereichen kommen. Eine Untersuchung auf diese Schadstoffe kann Ihre Lebensqualität aktiv verbessern und Ihnen ein neues Wohlbefinden geben.
Wie kommen Schadstoffe in den Innenraum?
Zum einen sind es Baustoffe, welche Schadstoffe in die Innenräume abgeben. Sei es ein veraltetes Baumittel wie Asbest oder ein unnötig eingesetztes Holzschutzmittel. In solchen Fällen ist häufig eine bauliche Maßnahme notwendig, um die betroffenen Materialien aus dem Wohnumfeld zu entfernen.
Ein zweiter Grund sind Möbel und Textilien. Es werden verschiedenen Chemikalien genutzt, um die Möbel zu polieren, zu schützen oder einzufärben. Das gleiche gilt für Stoffe und Polster. Es ist also oft so, dass wir die Schadstoffe selber in den Wohnraum bringen.
Schützen Sie sich vor Innenraumschadstoffen
In der Industrie werden Tausende von chemischen Mitteln und Mixturen verwendet. Sie sind Teil unseres Alltags und verursachen unter Umständen gesundheitliche Probleme. Leider gibt es nur für sehr wenige dieser Stoffe offizielle Vorgaben zu Grenzwerten. In unseren eigenen vier Wänden müssen wir uns also selber darum kümmern, dass wir keinen Schadstoffen ausgesetzt sind, der Gesetzgeber ist bisher sehr zaghaft in diesem Bereich.
Mit einer umfangreichen Analyse können wir Quellen identifizieren und Ihnen anschließend eine Lösung erarbeiten. So können Sie sicher sein, dass Ihr Wohnumfeld Ihnen gut tut.